Die Ent-mannung der Bundeswehr ist die Entfernung von Männern aus wichtigen Positionen und eine Ersatz duerch Quotenfrauen, deren einzige Qulifikation ihr Geschlecht ist. Dass hat dann
auch eine Entmannung (also Kastration im übertragenen Sinne = Beseitigung der Leistungsfähigkeit) zur Folge.
Eine Quotenfrau ohne Sachkenntnis wurde am 07.05.20 zur Wehrbeauftragten gewählt. Weder der Amtsinhaber, der nach einhelliger Meinung von Regierung und Opposition einen guten Job gemacht
hat, noch ein Oberst der Reserve, der das Militär also von innen kennt, hatten gegen die Frauenquote eine Chance.
Jetzt wurde also auch die Führung der Armee ent-mannt. Wenn die Neue dann wenigstens sachkompetent gewesen wäre! Aber die Armee war schon vor ihrer Ent-mannung ziemlich impotent! Nach
zwei Verteidigungsministerinnen ist kaum noch ein Hubschrauber einsatzbereit.
Die Hochschule Mainz bekommt eine Präsidentin. Für die Wahl am 10.07.19 wurden dem Senat der Hochschule „im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur“
ausschließlich drei weibliche Kandidaten vorgeschlagen. Es ist nicht unüblich, dass im Dunstkreis der Politik Spitzenposten nach politischen Motiven vergeben werden; meistens nach
Parteibuch. Auch in diesen Fällen werden die Posten öffentlich augeschrieben, auch wenn der erfolgreiche Bewerber schon vorher in den Hinterzimmern ausgekungelt wurde. Dann werden alle
qualifizierten Bewerber vorher aussortiert und dem Entscheidungsgremium werden dann neben dem politischen Wunschkandidaten noch die zwei größten Pfeifen aus dem Bewerberkreis zur Auswahl
vorgelegt. Die Vermutung ist naheliegend, dass bei dieser Wahl nach dem beknnten Muster alle männlichen Bewerber unabhängig von ihrer Qualifikation im Vorfeld aussortiert wurden, damit
das Amt garantiert an eine Frau vergeben wird.
Susanne Weissman wird ihr Amt als Präsidentin der Hochschule Mainz am 1. März 2020 antreten. Neben zwei Vizepräsidentinnen und der Kanzlein besteht das Präsidium ausschließlich aus Frauen
– es wurde also entmannt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie trotz der sehr merkwürdigen Umstände ihrer Wahl für das Amt geeignet sein könnte. Sie hat eine faire Chance verdient. Sie
wird aber mit dem Stigma der Quoten-Frau leben müssen!
siehe auch:
Männerdiskriminierung an der Humboldt-Universität
Staatlich subventionierte Männerdiskriminierung an Hochschulen
Schadet die Frauenförderung in ihrer gegenwärtigen Form der Wissenschaft?
https://www.academics.de/ratgeber/frauenfoerderung-wissenschaft